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  • Umstellung Lues-Diagnostik: TPPA "end of live"
    30 Jun 2023
    Laborinformationen/Lactoseintoleranztest+07-2013.pdf[/img]Unser geschätzter TPPA-Test wird leider nicht mehr vertrieben. Wir werden ihn jetzt zeitnah durch einen polyvalenten IgM/IgG-ELISA ersetzen, der bei unserer Validation eine gute Korrelation zu TPPA-Titern aufwies. Trotz unterschiedlicher Testverfahren besteht eine Gemeinsamkeit zwischen TPPA und ELISA-Verfahren dahingehend, dass der ELISA-Test Volllysat-Antigene enthält sowie die Antikörperspezifitäten IgM und IgG umfasst. Ansonsten bleiben wir bei unserem bekannten Stufenschema, das auch den aktuellen Leitlinien und den Qualitätsanforderungen aus der Mikrobiologie entspricht:


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    • NIPT-Preisanpassung
      24 Feb 2023
      NIPT- Preisanpassung
      Die pränatale Untersuchung fetaler DNA aus mütterlichem Blut auf das Vorliegen einer Trisomie 13, 18 und 21 (Nichtinvasiver Pränataltest = NIPT) bieten wir seit Januar 2023 als Kassenleistung in Zusammenarbeit mit dem Labor Krone aus Bad Salzuflen an. Erfreulicherweise wurde jetzt eine Preisanpassung der Geschlechtsbestimmung im Rahmen des PreNATA-Tests an unsere früheren IGeL-Konditionen vorgenommen. Diese ist bereits auch für alle laufenden Untersuchungen gültig.


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      • NIPT-Umstellung
        02 Feb 2023
        NIPT-Umstellung

        Die pränatale Untersuchung fetaler DNA aus mütterlichem Blut auf das Vorliegen einer Trisomie 13, 18 und 21 (Nichtinvasiver Pränataltest = NIPT) bieten wir seit dem 01.07.2022 als Kassenleistung in Zusammenarbeit mit dem Labor SYNLAB Humangenetik JENA an. Ab sofort würden wir die Kooperation gerne mit dem Labor Krone aus Bad Salzuflen fortführen. Mit dem Labor aus Ostwestfalen arbeiten wir seit längerem zusammen, da wir uns regional und bezüglich unserer Schwerpunkte gut ergänzen.


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        • Respiratory PCR Panel (40 Erreger)
          03 Jan 2023
          Liebe Kolleginnen und Kollegen,

          aufgrund der aktuellen Erkältungswelle möchten wir Sie auf unsere respiratorischen Panels (Multiplex PCR) aufmerksam machen. Bei respiratorischen Infekten empfehlen wir in erster Linie einen kombinierten Rachen-/Nasen-Abstrich auf Influenza-A/Influenza-B/RSV einzusenden, da diese Erreger in der aktuellen Saison für die meisten Erkältungserkrankungen neben SARS-CoV2 verantwortlich sind. Bei fehlendem Nachweis oder in besonderen Fällen schlagen wir unser 40 Erreger umfassendes respiratorisches Panel zur Untersuchung vor


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          • Labordiagnostik bei Long-Covid/Post-Covid
            08 Apr 2022
            Covid-19 ist heute als Multiorganerkrankung mit einem breiten Spektrum an klinischen Manifestationen bekannt. Ähnlich wie auch bei anderen Infektionskrankheiten gibt es nach akuten SARS-CoV-2 Infektionen Berichte über anhaltende Beschwerden, die jenseits der ersten 4 Wochen als Long-Covid und bei Persistenz von länger als 3 Monaten als Post-Covid bezeichnet werden. Die Häufigkeit eines Post-Covid wird mit ca. 15 % angenommen. Sehr häufig berichten die Patienten über eine Fatigue. Die Pathomechanismen beruhen wahrscheinlich auf einer gestörten Mikrovaskularisierung und/oder auf einer Immundysregulation. Basierend auf den Empfehlungen der S1 Leitlinie1 könnten die folgenden Laborparameter hilfreich sein und Orientierung bieten. Einschränkend weisen wir darauf hin, dass die Datenlage derzeit noch begrenzt ist und im Einzelfall normale Laborwerte mit einem Long-/Post-Covid vergesellschaftet sein können.


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            • Chlamydia trachomatis: Bestimmung der Serovare L1-L3
              14 Feb 2022
              Chlamydia trachomatis: Bestimmung der Serovare L1-L3

              Bei einem positiven Chlamydia trachomatis Nachweis ist eine weitere Differenzierung möglich, um die Serovare L1-L3 zu detektieren. Diesen Nachweis haben wir mittels PCR jetzt in unserem Labor etabliert. Die Serovare L1-L3 gelten als Verursacher des Lymphogranuloma venereum oder Lymphogranuloma inguinale (LGV). Bei Detektion der Genotypen L1-L3 ist eine Erweiterung der Therapiedauer auf 3 Wochen statt einer Woche indiziert. Betroffen sind überwiegend Männer, die sexuelle Kontakte mit Männern haben (MSM). Die Sexualpartner der letzten zwei Monate müssen mitbehandelt werden. Eine Therapiekontrolle ist indiziert.


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              • Auffällige RUMA-Marker Befunde
                12 Oct 2021
                Auffällige RUMA-Marker Befunde

                Auffällige RUMA-Marker-Befunde, die den Verdacht auf eine Manipulation durch den Probanden wecken, führen in Ihrer Einrichtung üblicherweise zu Disziplinarmaßnahmen. Erfahrungsgemäß wird dann vom beschuldigten Insassen ein Anwalt eingeschaltet und es kommt zu einem Gerichtsverfahren. Diese Verfahren können sich über Jahre hinziehen.


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                • Hepatitis Screening im Check-up ab 35 ab dem 01.10. 2021
                  28 Sep 2021
                  Hepatitis Screening im Check-up ab 35 ab dem 01.10. 2021

                  Ab dem 01. Oktober 2021 wird der sog. Check up ab 35 (Gesundheitsuntersuchung nach NR. 01732 EBM) um das "Hepatitis-Screening" auf Hepatitis B und Hepatitis C erweitert. Das Screening erfolgt als Stufendiagnostik: Das Blut untersuchen wir auf HBs-Antigen und/oder HCV-Antikörper (Material: Serum). Bei einem positiven Ergebnis von einem oder beider Screeningteste erfolgt unmittelbar aus demselben Material die Bestätigungsanalytik mittels HBV-DNA-PCR oder HCV-RNA Nachweis.


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                  • Fetaler Rhesusfaktor ab 01.07.2021 Kassenleistung
                    01 Jul 2021
                    Fetaler Rhesusfaktor ab 01.07.2021 Kassenleistung

                    Die nichtinvasive pränatale Bestimmung des fetalen Rhesusfaktors aus mütterlichem Blut ist ab dem 01.07.2021 Kassenleistung. Damit können rhesusnegative Schwangere präventiv daraufhin untersucht werden, ob eine Rhesusprophylaxe notwendig ist. Bei rhesusnegativen Feten würde diese entfallen können.


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                    • Verbessertes Hypertoniemanagement: Aldosteron/Renin-Quotient
                      29 Jan 2021
                      Ungefähr ein Drittel der Bevölkerung leidet unter einer Hypertonie – davon ca. 20% unter einer therapieresistenten Hypertonie. Bei diesen Patienten bleibt der Blutdruck trotz angemessenem Lebensstil und mindestens drei blutdrucksenkenden Medikamenten erhöht. In einem Viertel der Fälle kann als Ursache ein primärer Hyperaldosteronismus diagnostiziert werden - derzeit mit einer nicht akzeptablen Verzögerung von 8 – 12 Jahren. Die aktuellen Leitlinien - empfehlen die Untersuchung des Aldosteron-Renin-Quotienten als geeignete Screeningmethode für Hochrisikopatienten.


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                      Labor Quade 2016